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in der "weißen Stadt" hält uns nicht viel
PopayanPopayanBonsai-Verkauf am Straßenrandals Hupenersatz kann man sich hier die passende Vuvusela kaufendas einzige bunte Gebäude in Popayan ist das CasinoWM-Trikots sind überall zu findenneben den WM-Trikots gibt es das Nachthemd in Übergrößeund die Seifenblasen bringen auch noch ein wenig Spaß in den Alltagsogar für die stilechte Kleidung der Hunde ist gesorgtund Schuhe gibt es auch WM-tauglichPopayanKabelgewirr in PopayanPopayanPopayanPopayanPopayanPopayanPopayanPopayanPopayanPopayanPopayanPopayanPopayan... die Stadt ist nett anzuschauen, aber leider gerade im SonntagsschlafPopayanPopayan - die weiße Stadt ...Popayander Suppentopf des Straßenrestaurants wird schon mal aufgewärmtPopayanfür heute haben wir es geschafft... die Schlammschlacht liegt hinter uns... der Streckenabschnitt sieht auch wieder sehr beruhigend aus...... der Streckenabschnitt sieht auch wieder sehr beruhigend aus...... der Streckenabschnitt sieht auch wieder sehr beruhigend aus...es geht mal wieder nach obenes kann auch mal eng werden, wenn die Baumaschinen entgegen kommenjuchhu ... die Straße ändert sich zu betoniert...Straßenwächterdie Frijoles überziehen die gesamte Hochebenedie Frijoles überziehen die gesamte Hochebeneeinen Audi hätten wir hier nicht erwartetman kann nur hoffen, dass der Gegenverkehr nicht ins Rutschen kommt...dem Erdrutsch wird mit Baggern an den Kragen gegangenfür uns geht es von San Andres nach Popayanin Inza landen wir direkt im Samstagsmarkt...es wird eng...wie immer... man parkt wo man hält... mitten auf der Straße ;)Die Dame des El Refugio verabschiedet unstraumhafte Ausblicketraumhafte Ausblickeder vierbeinige Begleiter wartet im Schatten aufs Weiterlaufenviele Einstiege erfolgen direkt über die Wieseauf diesem Teil der Wanderung sind die Schachtgräber noch "naturbelassen"tolle AussichtenSchachtgrabtolle AussichtenAndreas bekommt Begleitungdie zweiten 6 km Wanderung führen über Brücken hoch hinaus
Unser Besuch am Sonntag in Popayan war eher eine Luftnummer… klar - die Gebäude sind nett anzuschauen in ihrem strahlenden weiß. Aber Popayan als zweitschönste Kolonialstadt Kolumbiens (nach Cartagena) zu bezeichnen, wie es einige Reiseführer tun… da fehlt in unseren Augen aber noch viel… oder die Autoren der Reiseführer haben die restlichen Kolonialstädte Kolumbiens anscheinend noch nicht besucht. Dazu war Popayan mal wieder eine Stadt im Dornröschenschlaf… Kaum ein Café hatte geöffnet und es war wie ausgestorben… ohne Worte. Nach nicht einmal einer Stunde sind wir zurück am Auto und machen uns auf den Weg nach Silvia.
und der Iveco läuft weiter....
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Während Luke mit Sandra den Heimweg antritt, wird Andreas auf den letzten sechs Kilometern von einem tollen Schäferhundmischling begleitet. 
Ersatz - Hund
Die heute vor uns liegende Strecke bereitete uns und Bernhard erst einmal ordentlich Bauchweh… sie war im iOverlander mit „4x4 notwendig“ und „heftig“ eingetragen. Wir überlegten lange hin und her ob wir sie fahren sollen oder nicht und beschlossen dann sie anzugehen. Der letzte Eintrag im iOverlander war glücklicherweise von unseren Reisebekannten Amber & Lukas, die die Strecke zwei Monate vor uns mit einem normalen Sprinter in Angriff genommen hatten. Und sie hatten absolut recht… mit Geduld und wenn man langsam fährt ist die Strecke für alle Fahrzeuge machbar. Es gibt zwar zwei heftige Erdrutsche und eine schöne matschige Baustelle, aber die hundert Kilometer sind in vier bis fünf Stunden (je nach Wartezeiten) gut zu fahren.
 
Als wir nach der Strecke den Iveco abstellen wollten, lief er trotz Schlüsselabziehen weiter… ups… da blieb im ersten Moment nur „abwürgen“… aber die gesamte Bord-Elektronik blinkte uns weiter entgegen. Wir schrieben direkt an unsere Iveco-Runde und bekamen innerhalb kürzester Zeit den richtigen Tip. Indem wir den Minuspol der Batterie abklemmten und ein paar Minuten vom Strom abhängten, funktionierte alles wieder… hoffen wir dass es so bleibt!
Weitere Eindrücke von Tierradentro sind im Album zu finden:
vertrauenserweckendvertrauenserweckend... der Streckenabschnitt sieht auch wieder sehr beruhigend aus...... der Streckenabschnitt sieht auch wieder sehr beruhigend aus...die Frijoles überziehen die gesamte Hochebenedie Frijoles überziehen die gesamte Hochebenedie Frijoles überziehen die gesamte Hochebeneleicht überfüllter ChivaMatsch, Matsch, Matschleider ist die Betonstrecke nicht von Dauerin Inza landen wir direkt im Samstagsmarkt...sicherer Straßenverkehr ;)Schweinchen-Transportdie Hörer der öffentlichen Telefonzellen sind angekettetdie Hörer der öffentlichen Telefonzellen sind angekettetdie Mopeds dürfen in Popayan nicht ZigZag fahren... wie angenehmTrikot-Verkauf am Straßenrand
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