effektive Platz-NutzungStelen in San AndresStelen in San AndresHolz-TransportWachhund am Restaurant ;)effektive Platz-Nutzungaufwärts gehts....... auch die Zugänge unterscheiden sich untereinanderhinunter geht es über riesige Stufenjedes Schachtgrab ist anders gestaltet...... begegnen wir als erstem einem Tausendfüßlerdraußen nur Kännchen ... ;))auf dem Weg zu den Schachtgräbern....El Refugio in San AndresEl Refugio in San AndresEl Refugio in San AndresEl Refugio in San AndresBegrüßungs-Kommitee am El Refugiomit vereinten Kräften kommt der Bus wieder ins Rollen...unkonventionelle Umleitung... links vorbei an der Brückeder Baum zeigt, dass hier normalerweise der Nebel herrscht...die Strecke ist gespickt mit BaustellenTatacoa-Wüstedas Abendlicht lässt das Grün noch unwirklicher erscheinenimmer wieder werden Erfrischungen an der Straße angebotendie Strecke von Neiva nach San Andres gefällt unsTatacoa-Wüsteklein, aber feinTatacoa-WüsteLuke ist begeistert vom tierischen Programm...der rote Teil der Tatacoa-Wüste beeindruckt uns am MeistenTatacoa-Wüste... und die Esel sind auch am Morgen wieder da...FalkeFalkeBlick von oben ;)Blick von obenman muss aufpassen, damit man nicht auf die Kakteen trittmorgendlicher Besuch in der Tatacoa-WüsteTatacoa-WüsteTatacoa-WüsteTatacoa-Wüste
Am Morgen machten wir uns dann zu einer kleinen Wanderung auf um uns die Schachtgräber anzuschauen. Die Wanderung und die Schachtgräber waren absolut sehenswert und wir genossen es. Allerdings nach gut 6 Kilometern beschlossen Bernhard, Sandra und Luke wieder Richtung Fahrzeuge abzudrehen und nur noch zwei anstatt weiterer sechs Kilometer in Angriff zu nehmen. Andreas beendete den kompletten Loop mit tollen Aussichten und weiteren Schachtgräbern. Nach der Wanderung denken wir, dass wir sicher richtig gut schlafen werden. Allerdings hatten wir die Rechnung ohne die Personen auf der Dorfstraße gemacht, die ihre Musikbox mit erschreckend schräger Musik auf volle Lautstärke aufgedreht hatten… morgens um zwei haben dann die Beschwerden der Nachbarn gefruchtet und die Musik fand ein Ende…
Weitere Fotos aus Tierradentro
sind im Album zu finden:
unterwegs im warmen Abendlicht...
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Die Fahrt durch das „Valle de Constellationes“ haken wir unter naja bzw. nett ab … diese Schotterstrecke hätten wir uns auch schenken können, aber nicht alles kann top sein…
Wir beschlossen direkt weiter zu fahren nach San Andres und den „Parque Arqueologico de Tierradentro“. Die Strecke führte durch tolle Alleen und bot tollen Aussichten! Wir waren alle begeistert! Dies alles erlebten wir im warmen Abendlicht und genossen es ohne Ende! Was wir nicht so genossen waren die letzten dreißig Kilometer, die unerwarteter Weise auf unbefestigter Straße verliefen. Der erste Platz in San Andres hatte eine zu niedrige Einfahrt für uns, den zweiten Platz fanden wir erst gar nicht, aber der dritte Platz war wie für uns geschaffen. Auf dem Parkplatz des Hotel „El Refugio“ konnten wir für unglaubliche 5.000 Peso (1,50 EUR) übernachten… Bernhard bekam gleich noch ein unschlagbares Angebot für seinen Drahtesel - ihm wurden ein Pferd und eine Frau angeboten im Tausch gegen sein Klapprad ;). Er verzichtete aber auf Beide und blieb bei seinem Klapprad ;). Wir hatten es echt lustig!
Weitere Eindrücke der Tatacoa Wüste sind im Album zu finden:
macht Sinn... anstatt die Jacke vorn zu schließen, zieht man sie verkehrt herum an... das haben wir nicht nur einmal gesehen ;)tolle Alleenvon Neiva nach San AndresNeiva - nachdem die Kolumbianer ins Viertelfinale der WM 2018 eingezogen sind, sahen wir gelb ;)tolle AlleenGalerie am Straßenrandvier auf einem Moped... da geht doch noch mehr ;)AnanasAnanasStelen in San Andresder Hund scheint auf Banane zu stehen...Holz-Transportdie Kirche von San Andres wird nach einem Brand wieder von Grund auf saniertZweckentfremdung des Sportplatzes... zum einen zum Auto-Reparieren und zum anderen zum Kaffee trocknenWachhund am Restaurant ;)wir genießen die Tagessuppe bevor es weitergehtKoliumbien bietet vieleffektive Platz-Nutzungtolle Aussichten auf der WanderungGrabbeigabenunter jedem der Dächer sind Schachtgräber zu findenGrabbeigabenzum Schutz der Schachtgräber werden diese geschlossen
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