Die Fotos zu diesem Bericht folgen noch...
Östlich von Yuma fanden wir noch einmal einen tollen BLM-Platz - eine kleine Oase! Allerdings als am zweiten Morgen direkt hinter unserem Auto, keine drei Meter entfernt, auf Enten geschossen wurde, verließen wir diesen gastlichen Platz recht schnell! Das ist etwas was wir im Leben nicht verstehen werden - das Verhältnis der Amerikaner zu ihren Waffen! Glücklicherweise war dies das einzige Mal in den „Lower 48“ dass wir so direkt in Kontakt mit dem Thema kamen, aber es war ausreichend! Wir zogen um auf einen Platz am Kanal, welcher immerhin Mobilfunknetz hatte ;). Zwischendrin suchten wir in Yuma noch einmal die Post auf, wiederum nur mit teilweisem Erfolg … und als Fortsetzung unseres Palm-Springs-Post-Erlebnis. Die gesamte Kuriosität unserer Bestellungen ist hier zu finden. Zudem wurde endlich noch einmal ein weiterer Bericht auf unsere Website geladen, so dass Ihr daheim endlich wieder wisst, was bei uns so alles passiert!
 
Auch jetzt waren wir wieder mit Heidi und Andy in regem Kontakt. Und da wir ihnen mitgeteilt hatten wo wir zu finden waren, rollten sie am Abend direkt zu uns … so verbrachten wir noch schöne gemeinsame Tage hier im Kanal bevor wir gemeinsam auf die Baja fuhren.
 
Da wir mit unseren Berichten, aufgrund der vielen Fotos, schon lange nicht mehr wirklich aktuell waren, beschlossen wir auf der Baja einen Neuanfang zu starten und die Lücke zwischen Alaska und Baja nach und nach zu füllen. Mit diesem vorerst letztem USA-Bericht unserer ersten Runde durch die Staaten, ist die Lücke nun endlich komplett geschlossen!
 
Für uns ging es nun endgültig am 31.01.2017 auf die Baja California und damit in das dritte Land unserer Panamericana-Reise. 
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unsere vorerst letzten Kilometer in Kalifornien
 
20. bis 31. Januar 2017
 
Von Palm Springs bzw. Indio aus ging es nun tatsächlich nach Süden - entlang des Salton Sea. Erst dachten wir dass uns die Region um den See sicher faszinieren würde. Zum Glück hatten wir im Vorfeld - bevor wir in Richtung Salton Sea starteten - bereits den einen oder anderen Bericht über diese Region gelesen. Die Berichte „erdeten“ uns und schraubten unsere Erwartungen glücklicherweise bereits weit nach unten, so waren wir nicht enttäuscht als wir entlang des Sees fuhren. Es gab zwei drei Möglichkeiten an den See zu fahren, aber es stinkt hauptsächlich nach totem Fisch und auch ansonsten hat der See nicht allzu viel zu bieten.
 
Im Süden fuhren wir parallel zur mexikanischen Grenze in Richtung Yuma. Dabei kamen wir entlang der Algadones Dunes. Dieses Dünengebiet ist riesig und beeindruckte uns richtig. Es war allerdings ganz ordentlich stürmisch, so dass der Sand der Dünen den Highway ordentlich einnahm! Wir trafen an unserem Übernachtungsplatz wieder auf unsere Texaner Kate, Matt, Tori & Skyler mit ihren Hunden und bekamen noch den einen oder anderen Tip für die Baja. Denn auch sie waren auf dem Weg auf die mexikanische Halbinsel!
Die Lücke ist geschlossen...
die Entenjagd verdirbt uns etwas das Frühstück...
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