Östlich von Yuma fanden wir noch einmal einen tollen BLM-Platz - eine kleine Oase! Allerdings als am zweiten Morgen direkt hinter unserem Auto, keine drei Meter entfernt, auf Enten geschossen wurde, verließen wir diesen gastlichen Platz recht schnell! Das ist etwas was wir im Leben nicht verstehen werden - das Verhältnis der Amerikaner zu ihren Waffen! Glücklicherweise war dies das einzige Mal in den „Lower 48“ dass wir so direkt in Kontakt mit dem Thema kamen, aber es war ausreichend! Wir zogen um auf einen Platz am Kanal, welcher immerhin Mobilfunknetz hatte ;). Zwischendrin suchten wir in Yuma noch einmal die Post auf, wiederum nur mit teilweisem Erfolg … und als Fortsetzung unseres Palm-Springs-Post-Erlebnis. Die gesamte Kuriosität unserer Bestellungen ist hier zu finden. Zudem wurde endlich noch einmal ein weiterer Bericht auf unsere Website geladen, so dass Ihr daheim endlich wieder wisst, was bei uns so alles passiert!
Auch jetzt waren wir wieder mit Heidi und Andy in regem Kontakt. Und da wir ihnen mitgeteilt hatten wo wir zu finden waren, rollten sie am Abend direkt zu uns … so verbrachten wir noch schöne gemeinsame Tage hier im Kanal bevor wir gemeinsam auf die Baja fuhren.
Da wir mit unseren Berichten, aufgrund der vielen Fotos, schon lange nicht mehr wirklich aktuell waren, beschlossen wir auf der Baja einen Neuanfang zu starten und die Lücke zwischen Alaska und Baja nach und nach zu füllen. Mit diesem vorerst letztem USA-Bericht unserer ersten Runde durch die Staaten, ist die Lücke nun endlich komplett geschlossen!
Für uns ging es nun endgültig am 31.01.2017 auf die Baja California und damit in das dritte Land unserer Panamericana-Reise.