Entspannung im Yacuzzi & Pool
tolle Gastgeber!!!
Wir sprechen deutsch auf der Baja ;)
im Pool nix los ;) ... in "De un rancho a otro" - dem Vorort von San Felipe, in dem Alejandra & Mike sowie Dagmar wohnenim Pool nix los ;) ... in "De un rancho a otro" - dem Vorort von San Felipe, in dem Alejandra & Mike sowie Dagmar wohnenLuke beim Privatfernsehen ... und die Chipmunks auf der TerasseYakuzzi in "De un rancho a otro" - dem Vorort von San Felipe, in dem Alejandra & Mike sowie Dagmar wohnenim Pool nix los ;) ... in "De un rancho a otro" - dem Vorort von San Felipe, in dem Alejandra & Mike sowie Dagmar wohnenRuth & Fredy kurz vor ihrer Abfahrt Richtung USAohne große Worte kommt das Sofa als Rückbank in den Dodge...Mike, Alejandra, Dagmar, Ruth, Fredy, Heidi, Andy, Luke & Sandra vor der Einfahrt zum "Casablanca" von Alejandra & Mikemorgendliches Leberkäs- und Kartoffelsalatessen... in Mexico ... man glaibt es kaum...Mike, Alejandra, Dagmar, Ruth, Fredy, Heidi, Andy, Luke & Andreas vor der Einfahrt zum "Casablanca" von Alejandra & MikeDer Strand von "De un rancho a otro" von Alajandra & Mike aus schnell zu erreichendie abgestorbenen Kakteen bieten eine tolle Gartendekoso schnell wird ein Hof zu einem Stellplatz ;) ... Vielen Dank nochmals!!!morgendliches Leberkäs- und Kartoffelsalatessen... in Mexico ... man glaibt es kaum...Baja CaliforniaEin Abend in deutschsprachiger Runde.... und bei leckerem EssenDer Strand von "De un rancho a otro" von Alajandra & Mike aus schnell zu erreichenEs geht weiter südwärtsdurch das Magnetverfahren wird das Garnet vom Mica und vom Sand getrenntDie Trennung zwischen Garnet und SandPro Sack sind 600kg Garnet verpacktDas Kennzeichen von Sonora - dem mexikanischen Bundesstaat, den wir nur beim Grenzübergang gestriffen habendas Magnetfeld zur Garnet-Separierungdas Glitzern in diesem Stein kommt von "Mica" - und verunreinigt das Garnet - es wird durch Wind-Verfahren versucht zu separierenDie Garnet-WaschanlageDas Logo von Roberts Garnet Minedas ist das Endprodukt - Garnet zum Sandstrahlendas Rot im Sand ist Garnet und wird über Wasser, Magneten und Wind vom Sand separiertauch in den Steinen findet man die roten Garnet-EinschlüsseRobert zeigt uns das Waschen von Garnet ... welches ähnlich wie beim Goldwaschen funktioniertRobert zeigt uns das Waschen von Garnet ... welches ähnlich wie beim Goldwaschen funktioniert"gesiebter" Sand ... die Reste nach der Garnet-Gewinnungunser Nachtplatz in der Garnet-Mine von Robert - gemeinsam mit Heidi & Andyunser Nachtplatz in der Garnet-Mine von Robert - gemeinsam mit Heidi & Andy
Wir anderen vier entschlossen uns noch eine weitere Nacht bei Alejandra und Mike zu bleiben. Den Nachmittag verbrachten wir alle gemeinsam im Yacuzzi und Schwimmbad ... also sozusagen erst die müden Knochen im Thermalbecken aufwärmen und dann ein paar Runden durch den Pool! Das war richtig toll - nach 8 Monaten "on the Road" war dies purer Luxus!
Wir fuhren gemeinsam in Mike's Dodge zum Yacuzzi. In Ermangelung einer Rückbank wurde gschwind ein Sofa in den Laderaum gestellt und schon konnte es losgehen... das wäre daheim in Deutschland sicher nicht möglich ;). Während wir das Schwimmbad genossen, genoss Luke "Privat-Fernsehen". Er durfte im klimatisierten Haus von Alejandra und Mike bleiben und fand sofort seinen Platz vor der Terrassentür. Und auf der Terrasse tummelten sich zu seiner Freude die Chipmunks (kleine Streifenhörnchen).
Als der Abend sich dem Ende neigte, luden Alejandra und Mike uns ein auf ihrem Grundstück zu übernachten. Also fuhren wir im Konvoi hinter Mike her und der Hof wurde zum Stellplatz umfunktioniert ;). Dazu bekamen wir für den nächsten Morgen noch eine Einladung zum Frühstück... Leberkäs für alle ... außer für uns Vegetarier ;) ... und Kartoffelsalat für alle - auch für uns Vegetarier ;). Es war super lecker und die Zeit verging wie im Flug... schon mussten Ruth und Fredy fahren, da sie einen Termin in den USA wahrnehmen mussten. Wir wünschen Euch für Euer nächstes Abenteuer - auf dem Landweg nach Australien - viel, viel Spaß und eine pannenfreie Fahrt!
Bienvenidos a Mexico
Nachdem wir uns von Robert verabschiedet hatten und langsam den Weg nach Süden antreten wollten, bekamen wir von unseren Reisefreunden Liesel und Gebhard noch den Hinweis, dass wir an unserem nächsten Ziel auf Schweizer Reisende treffen würden. Wir bekamen die genauen Koordinaten mitgeteilt und hatten damit unser Tagesziel festgelegt. Wir fuhren nach San Felipe. Auf Ruth und Fredy - die Schweizer Reisenden - trafen wir dann in San Felipe auch sofort. Bei einem leckeren Cappuccino genossen wir erst den Nachmittag bevor es am Abend in das Restaurant von Alex gehen sollte. Vorher lernten wir aber noch Dagmar kennen. Dagmar ist 74 Jahre, hat 25 Jahre in Kalifornien gelebt, genießt nun San Felipe auf der Baja und ist einfach nur gut drauf!!! Dann fuhr noch Mike vorbei. Mike lebt auch seit mehr als 50 Jahren auf dem amerikanischen Kontinent und die letzten 10 Jahre in San Felipe. Er fuhr mit seiner mexikanischen Frau Alejandra vorbei und sprach uns direkt auf deutsch an. Somit verbrachten wir einen lustigen Abend mehr oder weniger in deutschsprachiger Runde. Alejandra versteht ein paar Brocken deutsch und brachte uns dann das spanische "Guten Appetit" bei - "Buen Provecho!" haben wir uns damit schon mal eingeprägt. Da Alejandra aber super englisch spricht, konnten wir uns toll mit ihr unterhalten.
Robert ist Alaskaner und lebt seit vielen Jahren in Mexico. Er betreibt eine Mine für Garnet. Garnet ist eine Sandart, welche zum Sandstrahlen verwendet wird. Mit Roberts Garnet wurde zum Beispiel die Golden Gate Bridge in San Francisco sandgestrahlt.
 
Wir wurden sogleich ins Haus gebeten, der Nudelsalat und Getränke wurden aus dem Kühlschrank geholt und wir sollten uns doch einfach bedienen. Die Gastfreundschaft war riesig!
 
Am kommenden Morgen bekamen wir dann noch eine zweistündige Minenführung. Robert erklärte uns die Gewinnung von Garnet von A bis Z. Für uns war es richtig interessant!
unsere ersten Meter auf mexicanischem Boden
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Bienvenidos a Mexico
Baja California - die Wüste lebt...
 
31. Januar bis 05. Februar 2017
 
Da wir derzeit mit unseren Berichten ja ordentlich im Rückstand sind und noch einiges aufzuholen haben, haben wir beschlossen einen tatsächlich fast aktuellen Bericht zu erstellen. Die weiteren Berichte zum Yukon, British Columbia und Alberta in Kanada sowie Montana, Wyoming, Utah, Colorado, Arizona, Nevada und Kalifornien in den USA arbeiten wir jetzt nach und nach auf. Wobei es weniger an den Berichten als an unseren viiiiieeeelen Fotos liegt, dass wir so in Rückstand geraten sind....
 
Aber genau deshalb wollen wir heute zwischendurch brandaktuell von der Baja California in Mexico berichten...
 
Bevor wir in Yuma/Arizona in Richtung Mexico starteten, wurden noch einmal Wasser- und Dieseltanks gefüllt und dann ging es nach San Luis. San Luis ist eine Grenzstadt, die zum Einen auf der US-Seite existiert und zum Anderen gleichnamig in Mexico. Wir fuhren gemeinsam mit Heidi & Andy, welche wir in Whitehorse kennengelernt, im Death Valley wiedergetroffen und mit denen wir nun gemeinsam etwas Zeit in Yuma verbracht hatten.
Das Grenzprozedere war relativ einfach zu erledigen, auch wenn wir anscheinend an diesem Grenzübergang die ersten Deutschen waren. Zumindest konnten die Damen von der Einreise mit unseren deutschen Pässen erst einmal nicht viel anfangen und dann kam auch noch der Umlaut in unserem Namen dazu. Aber alles in allem hatten wir es lustig und hatten schnell unsere 180 Tage Aufenthaltsgenehmigung auf unserer Touristenkarte - Baja: wir kommen!!!!
 
Zunächst ging es aber zum amerikanischen Zoll. Wir wollten noch unsere weißen Einreisekarten abgeben, da wir ja noch einmal wiederkommen möchten! Aber auch das war schnell erledigt.
 
Jetzt noch schnell bei der ersten Bank ein paar Pesos holen und dann nix wie nach Süden. Die ersten Kilometer waren nicht wirklich schön. In den Orten roch es meistens verbrannt und der herumliegende Müll war auch heftig. Aber da werden wir uns wohl daran gewöhnen müssen...
 
Da wir relativ spät dran waren, drohte uns die Dunkelheit einzuholen. Wir beschlossen noch zur Mexicali 5 zu fahren und uns dort einen Übernachtungsplatz zu suchen. Dieser war dann (vermeintlich) schnell gefunden. Entlang eines Feldweges fanden wir einen Bereich, der genügend Platz für unsere zwei Fahrzeuge bot.  Nach ca. 15 Minuten bekamen wir Besuch von Robert, der uns sagte, dass dieser Platz nicht sicher wäre - wir sollen mit ihm kommen, denn er hat genug Platz, damit wir sicher übernachten könnten. Gesagt - getan...
wir berichten endlich einmal "fast aktuell" ;))
Ein Alaskaner in Mexico
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