Ein Tag am Monte Fitz Roy in zwei Minuten:
Nach drei Tagen geht es weiter gen Süden zum nächsten Highlight der Region... allerdings nicht ohne 200km mit „Nichts“ zwischendurch ... allerdings gibt es gleich kurz nach dem Start einen argentinischen "Roadblock"... den Schafen ist Vorfahrt zu gewähren ;)...
Nach dem Aufheben des Roadblock wollen wir nach El Calafate. Hierbei handelt es sich um ein richtig quirliges Städtchen - wir fühlen uns absolut wohl. Von Rita und Erwin hatten wir den Tip mit einem Stellplatz am ehemaligen VisitorCenter bekommen - mitten in der Stadt, trotzdem sehr ruhig und mit Grünflächen für Luke - top!
Weitere Bilder der Elisabeth Bay sind im Album zu finden:
In El Chalten lernen wir erst Graciella und Marcel aus der Schweiz kennen, die wie wir auf dem Weg nach Süden sind und dann verbrachten wir zwei schöne Abende mit Rita & Erwin, für die es Nordwärts geht! Allzeit gute Fahrt und viele tolle Eindrücke! Ebenso kommt ein Toyota mit Alaska-Kennzeichen auf den Platz in dem ein japanisches Pärchen unterwegs ist. Bei Sandra fängt es an zu tickern - ihr sagen die Zwei etwas - wenn auch ohne Hund, der mittlerweile dabei ist. Witzigerweise waren die beiden Japaner bei Pierre am Lago Atitlan in Guatemala unsere Nachbarn. Hut ab, denn sie schlafen nach wie vor auf dem Fahrer- und Beifahrersitz. Uns tut schon der Rücken bei dem Gedanken weh! Da sieht man doch die verschiedenen Kulturen - für Japaner ist es einfach möglich immer und überall gut zu schlafen. Auch Euch weiterhin gute Fahrt!
Auffallend in El Chalten war, dass es erstmals keine Straßenhunde gab. Da sie sonst immer und überall zu finden sind, ist dies für uns ein weiteres Merkmal für die Aversion gegen Hunde hier im Ort. Ebenso hatten wir diesmal kein so glückliches Händchen bei der Wahl des Cafés... weder der Kaffee noch die Kuchen waren schmackhaft... da gibt es doch lieber wieder einen Cappu „daheim“ ... made by Sandra ;).