der Ñandu-Nachwuchs spurtet von dannenSittich - Parrotlangsam erstrahlt der Monte Fitz Roy im MorgenlichtSouthern Lapwing - BronzekiebitzSouthern Lapwing - Bronzekiebitzder Andenkondor ist ca 700-800 Meter von uns entfernt und immer noch gut zu erkennenim Dreierpack unterwegs - die Andenkondoredie Nester befinden sich im FelsBlick vom Mirador del CondorCondor - Andenkondorwir biegen ab auf die Ruta 41 ...Sittich - Parrothinterm Horizont ... geht‘s weiter ...ein französischer Toyota kommt uns entgegendie Wartezeit beim trampen wird gleich zur Fitness genutzt... so bleibt man fitheute heißt es aber auch gute 70 km Gravel in Angriff zu nehmenLago Cardiel... und fahren direkt auf das Fitz Roy Massiv zu...das Wetter meint es richtig gut mit uns und wir erleben die Bergwelt des Monte Fitz Roy bei tollem blauen Himmel... oder auch von Lastwagen erfasst wurden....immer wieder werden wir durch Schilder auf die Guanacos hingewiesen....auch heute sind die Wolkenbilder wieder faszinierend für unselegant springt dieses Guanaco über den Zaunleider sehen wir auch Guanacos in unterschiedlichen Stadien der Verwesung...unterwegs nach Süden... wenn sie es mal nicht über den Zaun geschafft haben und hier elendig verenden...und manchmal fragen wir uns wer eigentlich wen beobachtet...und die Panederia ist natürlich schnell gefunden ;)gerade der Nachwuchs wirkt so richtig wuschelighier ist der Clan versammelt...dieses Guanaco-Exemplar scheint über den Boden zu fliegenund immer wieder sehen wir GuanacosÑandu-Familie... fast wirkt es als ob sie Unterröcke tragen ;)die Ñandus haben ein tolles Federkleid...das Kleine läuft schon stolz neben Mama Ñandu her...morgens ist es so windstill, dass sich die Bäume im Fluss spiegelnRio ChicoLago Cardiel & UmgebungRio ChicoLago CardielLago Cardielder Lago Cardiel leuchtet uns aus dem Braun der Umgebung in extremen Türkis entgegender Horizont flimmert uns entgegenRico Chicodem Horizont wieder entgegender Ñandu ist wiedermal in Eileunter der Milchstraße
Der Sternenhimmel begeistert uns am Rio Chico
Aufgrund des „Nichts“ zwischendurch machen wir richtig Kilometer und kommen innerhalb von zwei Tagen bis El Chalten. Ab dem Moment des Abbiegens von der Ruta 40 auf die Ruta 42 ist die Anfahrt einfach nur traumhaft! Wir haben klare Sicht auf das Massiv des Fitz Roy und können uns kaum satt sehen. Das ist doch mal wieder ein Motiv für einen Zeitraffer. Die Kamera hat richtig was zu tun und das Wolkenspiel ist für uns einfach nur faszinierend! Toll in El Chalten ist, dass man gegenüber dem VisitorCenter kostenfrei stehen kann und dabei den Blick auf den Fitz Roy hat. Weniger toll für uns ist mal wieder das strikte Hundeverbot. Also sind Wanderungen mit Luke wieder nicht möglich! Schade! Da selbst der Ort El Chalten im Nationalpark liegt, gibt es sogar auf dem Parkplatz bereits ein Verbotsschild. Einer der Ranger sieht Luke auch kurz von weitem und fragt uns dann recht aggressiv ob wir den Hund gesehen hätten... haben wir natürlich nicht ;). Jeder hält sich hier am Parkplatz daran, dass die Hunde nur im Bereich um die Fahrzeuge sind, also soll er doch mal halblang machen... uns frustrieren solche Begegnungen immer ein wenig - zumal wir sonst die Bevölkerung eher als Tierfreunde kennen. Wir spazieren - ohne Luke - zum Mirador el Condor und sehen tatsächlich Andenkondore - Wahnsinn!!! Diese Flügelspannweite ist nicht zu beschreiben und kommt auf keinem Foto rüber! Wir sind absolut begeistert und beeindruckt! Die Flügelspannweite dieser Giganten der Lüfte kann bis zu 3 Meter betragen. Einer der Andenkondore schwebt auf den Kletterfelsen gegenüber unseres Stellplatzes.... die Entfernung ist immens und immer noch können wir ihn gut erkennen, so riesig ist er! Wir waren uns nur nicht sicher ob er da oben auf die Kletterer gewartet hat um diese ala „Menu del dia“ auf den Teller zu bekommen ;), denn er harrte auf dieser Position mindestens eine Stunde aus.
Weitere Bilder sind im Album zu finden:
:
Die Nacht ist sternenklar, so dass auch die Milchstraße mal wieder über uns strahlt. Und am Morgen ist es so windstill, dass sich die Bäume im Fluß spiegeln - hey wir sind in Patagonien... und es hat keinen Wind?!?! Naja, dies ist nicht von Dauer und wir werden in den kommenden Tagen und Wochen noch genug Wind haben...
Alle 350 bis 400km kommt so etwas wie ein Ort mit Tankstelle... keine Ahnung was man hier in der Pampa will... wir denken, man muss hier geboren sein um diese kleinen Ortschaften mitten im Nirgendwo zu lieben und hier wohnen zu wollen. Für uns sind diese Orte tatsächlich nicht viel mehr als ein Tankstop. Und ansonsten fährt man durch das weite „Nichts“…
im weiten "Nichts"
in der Nähe von Ortschaften wird es meist grün, da diese meist an einem Flusslauf liegenin der Ferne ist schon das Drei-Seelen-Dorf Tres Lagos zu erkennen... noch etwas grün bevor es wieder zu den Brauntönen der Pampa geht...morgendliches Aufwachenhoch über den Bergen schwebt der AndenkondorBlick auf El Chalten vom Mirador del Condorweiblicher(roter Kragen) und männlicher (weißer Kragen) AndenkondorSouthern Lapwing - Bronzekiebitz... jetzt geht‘s zum Nachwuchs... hier macht sich das "menu del dia" bereit... um zu dem Andenkondor aufzusteigen....Warten auf das "menu del dia"....Massiv des Monte Fitz RoyAndenkondor vor dem Gletscherda schaut auch der Nachwuchs kurz rausmajestätisch gleiten die Andenkondore durch die Luft
Datenschutz
Impressum
Contact
Copyright 2015 - 2019
About