wir werden sofort auf die fehlende Kolumbien-
flagge aufmerksam gemacht...
Während Bernhard und Hans-Jürgen noch am gleichen Abend die Stadt verlassen, nutzen wir noch einmal eine klimatisierte Nacht in unserer Wohnung und genießen einen letzten gemeinsamen Abend mit Anna & Thijs. Am nächsten Morgen schließen wir noch die obligatorische Haftpflichtversicherung für den Iveco ab und bringen dann unsere sieben Sachen zum sicher geparkten Iveco… und müssen natürlich noch auf ein Eis in die Stadt… Der Umsatz vom Eiscafé ist nun sicher enorm eingebrochen, nachdem wir nicht mehr täglich vorbeikommen ;) … hoffentlich können sie dies verschmerzen ;).
Weitere Fotos von Cartagena sind im Album zu finden:
Nach einer Woche verlassen wir nun Cartagena gen Süden. Die Karibik ist für uns derzeit keine Option, da wir sowohl für Luke als auch für uns endlich wieder angenehme Temperaturen bevorzugen würden… allerdings braucht dies noch ein paar Tage. Die erste Etappe bringt uns nur 20 Kilometer aus der Stadt heraus, für die wir allerdings eine gute Stunde brauchen. Der Verkehr ist katastrophal… Taxis, Busse und vor allem Mopeds… wo man nur hinschaut… kreuz und quer… rechts und links… mörderisch!!! Aber sobald man den Stadtrand erreicht, kann man auf der Straße wieder durchatmen, da sich alles wieder ein wenig normalisiert.
Doch bevor wir die Stadt endgültig verlassen, müssen wir unseren Iveco noch füttern und mit Diesel glücklich machen. An der ausgesuchten Tankstelle freuen sich die Tankwarte über das für sie ungewöhnliche Auto und entdecken die Flaggen an der Rückseite, welche sofort analysiert werden. Und gleich fällt auf, dass wir noch keine Kolumbien-Flagge auf der Rückwand kleben haben, worauf wir auch gleich aufmerksam gemacht wurden ;) Wir versprachen den Beiden, dass wir dies so schnell wie möglich nachholen werden… gesagt getan - am Abend war die Kolumbien-Flagge aufgeklebt ;).
auf ein letztes Eis in die Stadt...
Die Männer sind beschäftigt ...
Das Auslösen der Fahrzeuge ist eigentlich recht unkompliziert, aber mit einigen Lauf-Kilometern und viel Wartezeit verbunden. Egal wie, alle unsere Fahrzeuge kamen unversehrt und ohne Einbruch in Cartagena an und wir sind glücklich unseren Iveco wieder in Händen zu haben.