witziger Imbiss-Stand
die Steilheit der Straßen ist enorm!!!Aussicht auf die SkylineWandmalerei im Coit TowerSea Lions - Seelöwen am Pier 39steil, steiler, San FranciscoDas Treiben am Pier 39für jeden Monat gibt es eine andere Brotform...Pier 39Fisgherman‘s Wharfdie Farben mancher Gebäude strahlen uns entgegen trotz etwas grauem Wetter...Iveco, Feuerwehr & historischer Stadtbus...zum Abschied werden wir mit leckeren Orangen verwöhnt....unser Iveco im Vergleich zum Cablecar :)Blick auf den Pazifik inclusive AlcatrazBlick auf den Pazifik inclusive Alcatrazgewendet werden die Cablecars von Hand...Die Cable-Cars sind eines der Wahrzeichen von San Franciscoso gefällt uns das... wenn die Parkuhr keine Zahlung akzeptiert ;)Blumenmeer & Ozean in Santa Cruzschöne Aussichten in Santa Cruzunser Nachtplatz nach einer leckeren BBQ-Einladung bei Henning, Maike & ihren TöchternBlumenmeer & Ozean in Santa CruzHighway Number 1die Aussichten begeistern uns ... und wir müssen einfach immer wieder halten...
Für uns geht es nun in die „City“. Wir hatten bereits von Liesel und Gebhard einen super Tip für einen Nachtplatz mitten in der Stadt erhalten. Allerdings konnten wir diesen nicht direkt ansteuern, da alle Parkplätze im Bereich der Innenstadt von San Francisco gut belegt waren. Wer kommt auch auf die Idee am Sonntag vor dem Memorialday zur Stadtbesichtigung aufzubrechen… außer uns!?!?! … irgendwie haben wir ein Händchen für solche Daten ;). Wir finden schlussendlich einen geschickten Parkplatz und da Sonntag ist, wird dieser nicht einmal berechnet… die Parkuhr sagt uns „free parking - no payment accepted“ … da hören wir uns nicht nein sagen ;). Wir drehen eine erste Runde in der Stadt, finden es allerdings eindeutig zu voll, so dass wir bald wieder abdrehen und den frühen Abend abwarten bis wir auf unseren Nachtplatz umziehen. Trotz dass dieser mittendrin in der Stadt liegt, ist es erstaunlich ruhig!
Der nächste Morgen ist zwar recht windig und noch nicht wirklich schön, aber wir besichtigen die Stadt zu Fuß um uns einen Eindruck zu verschaffen. Wir schlendern über die Fisherman’s Wharf, schauen am Pier 39 bei den Seelöwen vorbei, die das Schaukeln auf ihren Planken genießen und  laufen zum Coit Tower auf dem Telegraph Hill hoch. Kurz bevor wir nach gefühlten 200 Stufen das Plateau des Coit Towers erreichen, werden wir gefragt wie es uns geht… Sandra’s Antwort war, dass diese Frage doch lieber nach der letzten Stufe gestellt werden sollte ;). Wir kamen gut ins Schwitzen … Der Coit Tower wurde Anfang des 20. Jahrhunderts zu Ehren der Feuerwehr errichtet, welche durch ein Erbe von Lillie Coit, der ersten freiwilligen Feuerwehrfrau San Franciscos, finanziert wurde. Die Innenwände des Towers sind mit Wandgemälden von 25 verschiedenen Künstlern verziert. 
Auf und ab....
in den Straßen von San Francisco ...
Aussichten entlang des Highway 1 von San Francisco südwärts...
:
Bay Area & San Francisco
 
26. bis 31. Mai 2017
 
Nachdem wir nun wieder mit neuen Reifen gut "beschuht" waren, beschlossen wir an die Pazifikküste der Bay-Area zu fahren und uns dort die Gegend erst einmal etwas anzuschauen. So folgten wir dem Highway 1 südwärts von Pacifica bis Santa Cruz und genossen immer wieder herrliche Aussichten. Von Santa Cruz aus folgten wir dem Highway 9 durch die Berge wieder nordwärts zum Silicon Valley. Wir waren zum BBQ bei Henning  & Maike mit ihren beiden Töchtern Thörben und Lynn eingeladen. Es war ein kurzweiliger Nachmittag und Abend mit Euch und wir schlugen unser Fahrzeug direkt vor der Haustür auf ;). Wir erfuhren viel über die Region, aber auch über das Preisgefüge für Mietwohnungen und Häuser. Es ist enorm was man hier im Großraum San Francisco an Mieten zu zahlen hat. Da wundert es uns nicht, dass wir immer wieder Leute sehen, die in ihren Autos wohnen. Es ist auch unheimlich schwierig hier in der Region Arbeitnehmer zu finden, die für ein „normales Geld“ arbeiten. Denn z.B. mit einem Gehalt als Verkäufer im Supermarkt, kann man sich das Leben hier in der Region absolut nicht leisten.
Ebenso war es interessant zu erfahren dass hier in den Staaten die Kinder in den drei  Monaten Sommerferien relativ viel Zeit in diversen „Camps“ verbringen, welche allerdings auch ganz ordentlich ins Geld gehen.
Am nächsten Morgen wurden wir noch mit einer riesigen Tüte eigener Orangen verwöhnt bevor wir uns wieder voneinander verabschiedeten. Es war eine schöne Zeit mit Euch! Vielen lieben Dank noch einmal für Eure tolle Einladung!
unbezahlbar...
rauf und runter... ist hier das Motto ...hier wurden schon Treppen im Gehweg integriert
zieht mit der Maus über das Cablecar:
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