Die Auslieferungsfahrten mit dem Fahrzeug sind auch nicht ganz vertrauenswürdig ;) .... und die Hundedame hat uns von der Stadt bis zu unserem Iveco begleitetund noch ein geschmückter Fiaker ;)Fußweg-Wächter ;)Denkmal für Papst Johannes Paul II, welcher 1993 Izamal besuchtewenn es während der Messe zu heiß wird, sorgen Ventilatoren an der Wand für Abkühlunng ;)Konvent von Izamalkleine Anlehnung an Wien?!?! - die Fiaker stehen wartend am Zocalodie Pferde werden teilweise mit Hüten verziert...leicht überladen?!?!?!?Die Kirchen auf der Halbinsel Yucatan in den kleinen Orten scheinen nicht so gut erhalten zu werden wie im restlichen MexicoGegenverkehr... da heißt es runter von den Gleisen ;)hmmm... Luke hat sich auf der Rückfahrt wohl überlegt, dass es auf den Polstern deutlich bequemer ist als auf dem harten Boden ;) ... ohne Worte...
Spiegelung der Öffnung im glasklaren Wasserdie Wurzeln ragen wieder tief hinab in die Cenoteunsere dritte Cenote . die Cennote Chacsinicchéunser erster Blick von oben ...abfahrbereit ;)unsere zweite Cenotedas Schild hat auch schon bessere Zeiten gesehen und dürfte gern erneuert werden...Einer der Deckendurchbrüche, der Licht in die Cenote bringt... und Deckeneinstürze sorgen dafür, dass Tageslicht in die Cenote fälltDie Baumwurzeln ragen von der Decke ...der Zugang zur Cenote Bollenchojol geht über 15 Meter auf einer Leiter hinunterauf der Leiter ist man dann bereits absolut sprachlos aufgrund des Wahnsinns-TurquiseDas Wasser ist Glasklar!!!!hier wird nicht nur darauf hingewiesen keinen Müll wegzuwerfen, es liegt tatsächlich auch keiner entlang der Strecke herum...entlang der Baumwurzeln geht es über eine Leiter wieder nach obenHier kann man die Tropfsteinhöhle noch ein wenig erkundenDie Wassertiefe beträgt ca. 50 Meter... in welcher mann über ein paar Stufen ...... zu einer Cenote kommtDer Zugang erfolgt entlang der Baumwurzelnunterhalb des Baumes gelangt man in eine Art Tropfsteinhöhle....Zugang zur Cenote ChelentúnLuke verfolgt aufmerksam was hier so passiertLuke ist bereit ;)das Zugpferd wird eingehängtund los geht‘sHazienda San Antonio
Nun ging es erst mal wieder Richtung einem kleinen Städtchen - der „gelben Stadt“ Izamal. Im Stadtzentrum dominiert eindeutig die Farbe gelb ;)… also genau unsere Farbe. Allerdings ist es extrem ruhig in Izamal. Viele Läden sind geschlossen und die Straßen sind so gut wie leer. Das Städtchen an sich ist aber hübsch und die Leute absolut freundlich. Jeder scheint jeden zu grüßen. Die Polizisten schließen mit Luke Freundschaft und es ist absolut kein Problem mitten im Städtchen zu übernachten... was wir uns am nächsten Tag auf unseren letzten Metern in Yucatan angeschaut haben und unsere Erlebnisse im Bundesstaat Quintana Roo, darauf müsst Ihr bis zum nächsten Bericht warten :)
Unser Guide fuhr dann erst zur dritten Cenotes - der Cenote Bollenchojol. Hier führt eine Holzleiter ca. 15 Meter die Wand senkrecht hinunter und man tappt sozusagen erst einmal in Richtung eines schwarzen Loches… Sobald man aber zwei Drittel der Leiter hinabgeklettert ist, bleibt einem nicht viel mehr zu sagen als „wow“… Diese Cenote leuchtet durch das Tageslicht, welches durch Löcher in der Decke hineinfällt, in einem Wahnsinns-Blau Turquise und Grün. Das gefällt uns riesig! Einfach nur schön!
tiefes blau & glasklares Wasser
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Wir verbrachten auf dem Gelände der Cenote Hazienda San Antonio gleich noch die Nacht, da wir am kommenden Tag zu Ernestos erstem Tip - den „Tres Cenotes de Cuzamá“ fahren wollten, welche nur 6 Kilometer entfernt waren. Zu den „Tres Cenotes de Cuzamá“ bucht man eine kleine Tour mit einem Zugwagen, der von 1 PS in Form eines Pferdes gezogen wird. Ingesamt ist eine Distanz von 8km einfach zu fahren. Man kommt sich auf dem Wagen ein wenig vor als ob man in einer Lore sitzen würde - wegen dem Geschaukel ;)… Top war, dass auch Luke mit auf die Tour konnte. Er fand es zwar etwas komisch von einem Pferd gezogen zu werden, aber es war echt lustig :). Als erstes hält man nach ca. einer halben Stunde Fahrt an der Cenote Chelentún. Diese ist eher eine kleine Höhle und über eine kleine Holztreppe zu erreichen. In der Höhle ist es leicht Sauna-artig… sprich richtig warm mit hoher Luftfeuchtigkeit.
... mit 1 PS unterwegs ...
Nun geht es noch zur mittleren Cenote - der Cenote Chacsinicché. Der Zugang erfolgt über eine fast bequeme Treppe ca. 20 Meter in das Höhlensystem hinein. Auch diese Cenote wird vom Tageslicht beleuchtet und hat so ihren ganz eigenen Charme. Das glasklare Wasser ist in seinem tiefen Blau einfach fantastisch. Das Baden in diesen drei Cenotes haben wir jeweils ausgelassen. Da heute eine grau-in-graue Wolkendecke über Yucatan hing und der Wind - trotz 25 Grad - recht frisch war, genossen wir die Cenotes lediglich von außen. Aber allein das Betrachten der Cenotes war die Tour auf jeden Fall wert!
Weitere Bilder sind im Album zu finden:
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