Unsere Modifikationen:
- Heckzurrschienen zur Befestigung von Sand-Pionierblechen
- Zurrschienen auf dem Dach um Dachlukensicherungen zu befestigen
- Fensteraussteller ohne Rasterung
- Fenstersicherungen Womosicherheit
- LED Beleuchtung
- Trittsicherungsbrett
- Tisch-Schiene und Tischfuß beweglich, damit Luke unter dem Tisch kontrollieren kann ;)
- Aussenschiene, damit der Tisch auch aussen eingehängt werden kann
- Fenster modifiziert, Moskitonetzgitter anstatt Fliegennetzgitter selbst genäht und eingebaut
- Lüftungsschlitze in den Fenstern mit Moskitonetzgitter bestückt
- Bürstendichtungen an den Fenstern angebracht
- Moskitonetzgitter für die Tür genäht und eingebaut
- Neue Bezugsstoffe selbst genäht und von braun auf rot geändert
- Zurrschienen im Kofferraum verbaut
- Sicherung für Seitenklappe
- Weitere Zusatzsicherung für Fenster und Durchgangstüre (für Verschiffung)
- Klappverlängerung Bodenpodest (Lukes Plätzle)
- Aussendesign
- Wasserfiltration auf WM Aquatec umgestellt
Nachgerüstet über BIMOBIL
- Batteriecomputer
- IQOQ Ladebooster
- 2te Batterie - nun 240 Watt anstatt 120 Watt
- 2te Kederschiene
- Gassteckdose aussen
Nachgerüstet bei EXPLORYX
- Höhenkit für die TRUMA Heizung (tauglich bis 5.000m Höhe anstatt werksseitig bis max. 2.500m)
Nachgerüstet bei Firma CHRIST (Austria)
- Separfilter
- Tuning
- Auffangbehälter für Getriebeöl aus der Verteilergetriebe-Entlüftung
Sehr positive Erfahrungen haben wir bei der Firma EXPLORYX und der Firma CHRIST gemacht. Schnell, kompetent und hilfsbereit, hier können wir nur herzlichen Dank sagen !!!
Die Hilfe bei Bimobil war auch kompetent und zügig, doch das Preisgefüge und der Umgang einzelner Personen ist sicherlich nicht das was wir uns vorstellen.
Schön wäre es, wenn wirklich benötigte Komponeten wie z.B Schnorchel, Lichtschutzgitter, Fronthaubenschutz etc. auch für die Fahrzeuge die als Expeditionsmobile benannt werden auch angeboten würden und nicht erst über Australien besorgt werden müssten.
Wir haben uns mit einfacheren Mitteln beholfen, aber Steinschläge haben wir schon sehr viel abbekommen.
Es sollte einem einfach klar sein, dass man nicht immer nach vielleicht 3 Wochen daheim ist und dann den Vollservice machen lassen kann. Selbst bei einem Jahr ist das Meiste noch aufschiebbar. Wer aber wirklich länger am Stück unterwegs ist, der muss manchmal sehr kreativ und improvisationsfreudig sein und auch auf eine gutes Backoffice daheim hoffen.