hier herrscht farbenfrohes Zuschauen... sowohl bei den anngebotenen Waren als auch bei der Verkäuferinhier ist die Hühnerabteilung....... dann doch lieber leckere frische Melone ....auch Gewürze, Nüsse und Schokolade (im Vordergrunnd) dürfen nicht fehlen....beim Metzger ;)die Köchinnen an ihren Suppentöpfen stehen erhöht... über dem Geschehen ;)... dafür sieht es hier nicht nur verbrannt aus... es riecht auch so ;)Treiben in der Markthalledas frische Obst duftet - Wahnsinn!!! Man könnte direkt reinnbeißen ;)die dominikanische Kirche vonn Tlacolulatraditionell gekleidete Frauen kommen uns entgegendie Hauptkirche ist ebenfalls reich verziertüberall glänzt es goldenDie Kirchendecke im Nebenschiffihr Wahrzeichen ist der "Jesus Negro"überall sind Jesus-Figuren inn verschiedenen Haltungen an den Decken zu finden...... bis hin zum kopflosen Exemplar....einzelne Verkäufer...... wie auch Marktstände laden zum kaufen ein...das reichverzierte Nebenschiff der dominikanischen Kirche beeindrucktMarkttreiben
Morgens schaut Bella in schönen regelmäßigen Abstände bei uns vorbei und holt sich ihre Streicheleinheiten. Die beiden anderen Hunde von Kate & Del bleiben beim Haus angeleint. Für Sonntag - der diesjährige Heiligabend - hat Kate angeboten uns mit auf den Markt nach Tlacolula zu nehmen. Andreas hütet mit Luke den Campground, aber Sandra nimmt das Angebot gern an und genießt das Markttreiben mit Kate und ihrer Nachbarin Tamara. Del chauffiert uns die 12 Kilometer in den Nachbarort und dann schlendern wir über den Markt. Viele Leute der umliegenden Bergdörfer kommen Sonntags nach Tlacolula hinunter um zu kaufen und zu verkaufen. Viele von ihnen tragen traditionelle Kleider, vor allem die Frauen. Auf halben Weg über den Markt erreicht man die dominikanische Kirche, welche ein reich verziertes Nebenschiff hat. Danach geht es auf einen leckeren frisch gepressten Orangensaft und eine pikante Suppe in die Markthalle. Nach drei Stunden Markttreiben fahren wir mit dem Bus zurück und schauen ob Andreas das Gelände gut bewacht hat - er hat ;)…
die 2.000 Jahre alte Sabinozypresse...... hat einen Umfang von 50 Metern und ist 42 Meter hoch...Samstags... wird geheiratet... und die Brautjungfern sind dabei ;)über Geschmack lässt sich nicht streiten... aber die Weihnachtsdeko ist bisher die uns am wenigsten gefallendeTule heißt uns mit den Buchstaben von Oaxaca willkommen...Kathedrale von MitlaKathedrale von MitlaAuch Mitla ist ein Pueblo Magicohier geht es hinab in die unterirdischen Gängeroter Platzim Kellergeschosskunstvolle Ornamentetolle Wandverzierungendie Eingänge sind ordentlich niedrig ;)Bilder früherer Ansichten der archäologischen AnlageBilder früherer Ansichten der archäologischen Anlage
Kurz vor Oaxaca gibt es das Örtchen Tule, eigentlich Santa María El Tule. Das Wahrzeichen des Örtchens ist die angeblich 2.000 Jahre alte Sabinozypresse. Die Zypresse hat einen Umfang von 50 Metern und ist 42 Meter hoch. Wir bannen den Baum noch kurz aufs Foto bevor wir vier Kilometer zurückfahren und links abbiegen um uns wieder bei Kate, Del und ihren Hunden einzumieten.
archäologische Anlage mit anschließender Kirche in Mitla
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Und schon ist es wieder Zeit weiterzufahren. Zurück von unserer Bergstrecke besuchen wir das kleine Örtchen Mitla. Die Gassen sind eng, allerdings kommen uns trotzdem Reisebusse entgegen, so dass ein zwei mal ein wenig „jonglieren“ angesagt ist. Die archäologische Anlage ist wieder interessant. Hier gibt es viele Bereiche „im Keller“. Die Gänge sind eng und vor allem niedrig. Für unsere Größe sind sie eindeutig zu tief, so dass es heißt „auf die Knie“ ;) und in gebückter Haltung.
Auf dem Zocálo vor der Kirche ist die erste Weihnachtsdeko, die nach richtig Plastik ausschaut… ;) Wir lenken unsere Räder bald wieder auf die Straße um zurück nach Oaxaca zu fahren. Kurz bevor wir Mitla verlassen, kommen wir noch durch eine kleine Gasse über welche eine Plane gespannt ist um den aufgebauten Ständen Schatten zu spenden… hmmm… ob wir da durch kommen!?!? Unter der Plane stehen gerade zwei Polizisten rum, denen die gleiche Frage ins Gesicht geschrieben steht… Nachdem wir aber langsam an die Plane heran gerollt waren, kam ein zufriedenes Nicken seitens eines der Polizisten … und wir passten tatsächlich unter der Plane hindurch. ;)
manchmal reicht die Höhe doch ;)
Weitere Fotos vonn Mitla sind im Album zu finden:
hier war nicht ganz klar ob eventuelle Fliegen oder der Fischgeruch aus dem Hintnergrund weggewedelt werden sollten... ;)
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