abendliches Kochen auf der Finca Los Alpesabendliches Kochen auf der Finca Los Alpesabendliches Kochen auf der Finca Los Alpesunsere Gastgeber Ivy & Axelabendliches Kochen auf der Finca Los Alpesabendliches Kochen auf der Finca Los Alpesabendliches Kochen auf der Finca Los AlpesSonnenuntergang von der Finca Los Alpes Richtung Pazifikhier feiert ein Mädchen heute ihren 15. Geburtstag - einer der wichtigsten Geburtstage in Lateinamerikahier scheint es ähnliche Bräuche zu Ostern zu geben wie wir sie von der heimischen Fastnacht kennen.... die Hexen stehen am StraßenrandZufahrt zur Finca Los Alpeshier feiert ein Mädchen heute ihren 15. Geburtstag - einer der wichtigsten Geburtstage in LateinamerikaVulkangürtel Nicaragua - Vulkan TelicaVulkangürtel Nicaragua - Vulkan Telicahier scheint es ähnliche Bräuche zu Ostern zu geben wie wir sie von der heimischen Fastnacht kennenVulkangürtel NicaraguaVulkangürtel Nicaraguaöffentlicher Nahverkehr... da passen nicht viel mehr drauf ;)in der Sonne werden die Kaffeebohnen getrocknet bevor sie zum Rösten kommenGegenverkehr ;)Kaffeetrocknungauf dem Weg Richtung León verlassen wir den Nebelwald und es wird wieder deutlich trockeneraber beim näher kommen war zu sehen, dass der Kaffee aus den LKWs auf den Parkplatz geschaufelt wurde um dann umgeladen zu werdendie vielen Farben der Blumen strahlen uns vom Straßenrand entgegenBananentransport zum nächsten Marktdie Ortschaften sind bereits für die kommenden Osterfeierlichkeiten herausgeputztFinca Aguas del Arenalsobald wir in den Nebelwald kommen, wird es deutlich grünerTomatenfelderselbst auf den kleinen Sträßchen im Hinterland kommen uns die Chickenbusse entgegensind die Straßen nicht geteert, sind viele top-gepflastertdie Trockenzeit ist deutlich sichtbar... aber wir genießen die Aussichtenviele Nicaraguaner transportieren ihr täglich benötigtes Holz auf dem FahrradBalneario Agua CalientesBalneario Agua CalientesBalneario Agua CalientesBalneario Agua CalientesBalneario Agua CalientesBalneario Agua CalientesBalneario Agua Calientes
der Geldwechsler mit seinem Riesen-Packen Geld macht erst einmal ein Nickerchen ;)Desinfektion an der Grenze Honduras - Nicaragua
Da wir mitten in der Semana Santa (Karwoche) sind und unbedingt in León die „Alfombras de Aserrín“ am Karfreitag anschauen wollen, können wir leider nur eine Nacht im Nebelwald bleiben, denn mittlerweile haben wir bereits Gründonnerstag … So fahren wir bereits am nächsten Vormittag weiter und können immer wieder tolle Blicke auf den Vulkangürtel Nicaraguas werfen. Allerdings wird es auch deutlich trockener - die Felder und Wälder wirken aufgrund der Trockenzeit eher braun als grün. Aber die Vulkane sind einfach beeindruckend! In León geht es mal wieder durch enge Gassen und um viele Ecken um auf die andere Stadtseite zu gelangen. Wir wußten von Bernhard, dass er und Sarina sowie Katrin und Hans-Jürgen Ostern auf der Finca „Los Alpes“ verbringen wollen - dies ist unser Ziel! Am frühen Nachmittag rollen wir auf den Platz und treffen wieder auf unsere Freunde! Zudem steht auch noch das „Zebra“ auf dem Platz - bisher kannten wir Yasmin und Stefan nur über andere Reisende und so lernen wir die Beiden nun endlich persönlich kennen! Am Abend kommen noch Mona & Roman mit ihren drei Kindern auf die Finca. Sie waren bereits zwei Mal für jeweils ein Jahr von Nordamerika bis Panama unterwegs und verbringen nun ihren Urlaub hier auf der Finca. Die Finca „Los Alpes“  mit dem „Casa del Sol“ wird von Axel und seiner Frau Ivy betrieben. Am Abend werden wir gleich mit einem leckeren Essen verwöhnt und zwischendrin mit frischen Kokosnüssen und Süßigkeiten. Wir fühlen uns alle super wohl hier auf dem Platz! Obwohl die Temperaturen knapp an der 40-Grad-Marke kratzen, ist es gut auszuhalten, da immer ein Wind weht und es viel Schatten auf der Finca gibt! Wir verbringen super schöne gemeinsame Tage und genießen es einfach hier zu sein!
gemütliche Tage am
"Casa del Sol"
Grün, grüner, Nebelwald
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Unsere spontane Nachmittagseinreise nach Nicaragua klappt wie am Schnürchen. Noch in Honduras wechseln wir unsere letzten Lempiras in Cordobas zu einem fairen Preis. Auch wenn die lateinamerikanischen Grenzen immer ein wenig unübersichtlich wirken, sind alle Beamten absolut hilfsbereit und freundlich. Gleich nach dem Schlagbaum müssen wir ein Formular ausfüllen und die Dame möchte kurz einen Blick in den Iveco werfen. Danach werden wir zur Fumigation verwiesen und die Reifen werden entsprechend „abgesprüht“. Die Personen- und Fahrzeugeinreise ist dann auch schnell erledigt und nach 1 Stunde 10 Minuten für beide Seiten heißt es „Bienvenidos a Nicaragua“…
 
Im iOverlander hatten wir uns einen Stellplatz ausgesucht, welcher mal wieder an einem Balneario lag. Es scheint, dass wir es uns angewöhnt haben die erste Nacht in einem neuen Land an einem Schwimmbad einzuziehen ;)… Dieses Balneario liegt ca. 1 Kilometer im Wald mit einem riesigen Schwimmbecken und megamäßig lauter Musik - uns haut es fast die Ohren weg als wir aus dem Auto steigen. Dazu ist kein einziger Gast mehr da - die Musik dient also der eigenen Beschallung… puh!!! Wir werden kurz über das Gelände geführt bis hinunter zu den heißen Quellen und dann bekommen wir noch ein Päckchen Kaffee von Miriam geschenkt, da wir ja im Kaffeeland Nicaragua sind. Vielen lieben Dank dafür - den Kaffee genießen wir!!!! Die Musik lief bis Abends 22 Uhr in einer Lautstärke, dass selbst die wirklich lauten Zikaden keine Chance hatten diese zu übertönen.
die Lautsprecher zeigen was sie können...
Wir beschließen erst noch eine kleine Kurve Richtung Nebelwald einzulegen bevor wir nach Léon fahren werden. Kaum waren wir aber los gefahren, kamen wir schon in unsere erste Polizeikontrolle… prima - keine 24 Stunden im Land und es geht schon los, denken wir uns! Da man von den Polizeikontrollen in Nicaragua nichts gutes hört, sind wir doch etwas unter Spannung. Aber wir können uns absolut nicht beklagen - es wurde nur nach dem Woher und Wohin gefragt und danach ging es schon weiter…
Die Fahrt durch das Gebiet des Nebelwaldes war wieder wunderschön, die Straßen top und wir genießen es einfach. So kommen wir am frühen Nachmittag auf der Finca Aguas del Arenal an und werden gleich herzlich von Jürgen - dem Besitzer, der ursprünglich aus Regensburg stammt - begrüßt. Die Finca liegt in den Bergen und so kühlt es ordentlich ab. Hatten wir heute Morgen gegen 9 Uhr bereits 31 Grad, so fällt die Temperatur hier im Nebelwald auf nur noch 16 Grad… das wird ja richtig frisch ;)… aber man glaubt gar nicht wie man sich in diesen Temperaturen wohl fühlen kann ;)).
Kaffee-Umladung... erst haben wir es nicht wirklich erkannt...das Grün ist enorm saftigkleine Wanderwege auf der Finca Agua del Arenalam Abend war Sandra als Schlafplatz auserkorenFinca Aguas del ArenalAndreas dient als Schlafplatz ;)Auf der Finca Aguas del Arenal werden wir sofort vom hier wohnenden Kätzchen in Beschlag genommen
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