Weitere Bilder von Semuc Champey sind im Album zu finden:
Luke geht "bekannt" und vergrößert sich ... ;) bzw. seinen Platzbedarf..eine schöne gemeinsame Zeit mit Bernhard, Sarina, Karola & Hansder Fluss Rio Cahabón unterhalb unseres NachtplatzesKirche in LanquinKaffee-Trocknungbei Gegenverkehr wird es eng...es geht steil bergauf auf dem Rückweg und entsprechend steil bergab auf dem Hinweg nach Semuc Champeyspätestens an der Brücke wäre Schluss für den Iveco - die Abspannung ist definitiv zu niedrig für uns um auf die Brücke zu kommenTransportmittel von Lanquin nach Semuc Champey unnd zurückund los gehts... vielen Dank Hans für das Foto!erfrischendes NassSemuc Champeyhier geht es wieder runterWanderweg zum Mirador und zurück zu den PoolsBlick zurück nach oben
traumhaftes türkisSemuc Champeyder Aufstieg wird mit dieser Sicht belohntAufstieg zum MiradorAufstieg zum MiradorLuke‘s Freundin in LanquinGrutas LanquinGrutas LanquinKaffeeplantagen... soweit das Auge reichtGrutas LanquinGrutas LanquinHolztransportdie Serpentinen im Hintergrund geht es gleich bergab Richtung LanquinBernhard umrundet....eines der teuflischen SchlaglöcherWäschetrocknung auf der Leitplanke...Grutas Lanquinwir holen auf ... auf Bernhards VW-Buswenn es qualmt... ist der Ort... und Markt ganz nah... daheim würde bei dem Qualm bereits die Feuerwehr alarmiert...... mitten durchs Getümmel....unterwegsTransportmittel in Zentral-AmerikaTrocknung der Kaffeebohnenewiger Frühling in Guatemala...der Guamalteke hatte echt Spaß als wir ihm sagten, dass er fürs Foto auf den Iveco darf :)... die Nackenmuskelnn müssen enorm sein!viele Frauen transportieren ihre Waren auf dem Kopf...hmmm... geht es da vorn weiter oder nicht?!?es geht... die eingestürzte Brücke wurde einfach zwei Meter nach links verlagertsaftiges grün unterwegsam Fähranleger sehen wir als erstes lediglich die Personenfähre...... aber dann entdecken auch wir die "Fahrzeugfähre"...fachmännisch gesicherter Gastransport... und in Deuschland ist es nicht einmal erlaubt eine Gasflasche gut gesichert ohne Deckel zu transportieren...Miau ;)... da wäre es eng zu zweit...einspurige Brückemorgendlicher Besuch in Santa Elenaauf dem Weg nach Süden
morgendlicher Besuch in Santa Elena
Am kommenden Morgen war um 7 Uhr Aufbruch nach Semuc Champey. Semuc Champey bedeutet soviel wie „dort, wo das Wasser verschwindet oder sich versteckt“. Hierbei handelt es sich um viele türkisgrüne Wasserbecken, welche von dem Fluss Rio Cahabón gespeist werden. Der Fluss selbst, fließt tosend unter den Becken hindurch und tritt erst am Ende der Wasserbecken wieder an die Erdoberfläche. Mit den angebotenen Transportfahrzeugen ist man innerhalb von 35 Minuten an den Wasserbecken um diese sowohl badend als auch eine tolle Aussicht vom Mirador zu genießen.
Wiedersehen mit Karola & Hans
:))
Damit sind wir uns einig, dass wir gemeinsam, aber nicht hintereinander im Konvoi, nach Lanquin fahren werden.
 
Guatemala wird auch gern als das Land des ewigen Frühlings bezeichnet. Wenn man so durch das Land fährt, kann man voll verstehen warum dies so ist… man hat das Gefühl, dass die Bäume immer frisch treiben und neue Blätter hervorbringen. Das Grün der Bäume sieht dazu enorm saftig aus… frühlingshaft eben ;)… nur die Temperaturen sind deutlich wärmer ;)
 
Die Strecke bis Coban am nächsten Morgen ist soweit auch ganz ok. Allerdings fragen wir uns lange Zeit wann es denn hoch geht. Wir fahren ewig auf 300-400 Meter Höhe, wohlwissend, dass wir in Coban auf über 1.300 Meter sein werden. Erst auf denn letzten 20 Kilometern ging es dann tatsächlich nach oben… und dies auch nur, damit wir dann wieder nach Lanquin auf 350 Meter hinunter fahren konnten ;)… Die Pseudo-Teer-Strecke von Coban zum Abzweig Lanquin verdient die Bezeichnung Straße zudem nicht wirklich… jede Menge Schlaglöcher und Rüttelpiste… aber was soll’s … da muss man durch. Von Coban bis Lanquin benötigen wir für ca. 60 Kilometer 2 Stunden.
rauf und runter...
:
Von Flores aus starten wir getrennt um nach Süden zu fahren und verabreden uns schon mehr oder weniger in Lanquin, welches wir nun so schnell wie möglich anfahren wollen, da wir wissen, dass Karola & Hans hier sind. Da die Strecke mit über 300 Kilometer für einen Tag definitiv zu lang ist, beschließen wir mindestens die Hälfte hinter uns zu bringen und danach zu schauen wie weit wir noch fahren wollen. Daheim würden wir lachen wenn wir über 300 Kilometer sprechen. Hier in Guatemala ist dies aber eine ordentliche Distanz, da viele Ortschaften durchfahren werden müssen, die Asphaltstraße von jetzt auf gleich riesige Schlaglöcher aufweisen kann und die „Tumulos“, wie die „Topes“ hier heißen, einen manches Mal in den Wahnsinn treiben können…
Nach der Hälfte der Strecke beschließen wir noch ein Stück weiter zu fahren, da es bisher keinerlei Abzweige rechts und links der Straße gab, welcher eventuell als Nachtplatz infrage kommen würde… Gegen 15 Uhr kommen wir zu einem Hotel, von welchem wir wissen, dass man für kleines Geld auf dem Hof über Nacht stehen kann. Die Anlage ist wirklich schön und hat eine riesige Wiese, auf der Luke richtig sausen kann… wir beschließen sofort, dass dies unser Nachtplatz wird! Keine Stunde später rollen dann auch Bernhard und Sarina auf den Hof… ihnen ist es auf der Strecke wie uns ergangen - nirgendwo ein annehmbarer Nachtplatz … dazu die nervige Straße… da freut man sich über eine schöne Umgebung!
300 Km bedeuten
2 Tage fahren...
Weitere Bilder von Luke & seiner hündischen Freunding ;) sind im Album zu finden:
Weitere Bilder der Grutas Lanquin sind im Album zu finden:
Kaum in Lanquin angekommen, treffen wir ca. 11 Monate nachdem wir uns auf der Baja verabschiedet hatten, endlich Karola & Hans wieder. Die Freude ist riesig!
Karola und Hans hatten Lanquin und die Strecke nach Semuc Champey bereits ausgekundschaftet und konnten so bereits guten Gewissens davon abraten mit den eigenen Fahrzeugen hinunter nach Semuc Champey zu fahren… die Strecke ist mehr oder weniger einspurig und falls dann noch ein Regenschauer kommen sollte, eine absolute Rutschbahn. Dazu gibt es unten in Semuc Champey eine Brücke, die mit unseren Fahrzeugen schier nicht zu passieren ist und Stellplätze sind rar. So ist es recht schnell beschlossene Sache, dass wir an den Grutas Lanquin stehen bleiben. Das eigentliche Highlight sollte am Abend das Ausschwärmen der Fledermäuse werden. Allerdings waren wir nicht so ganz beeindruckt… irgendwie hatten wir uns mehr vorgestellt… ;)
 
Am Abend gab es viel zu erzählen und zu lachen. Es war einfach nur schön!
Grutas LanquinGrutas Lanquinhabe fertig...Holztransport"kleiner" Gegenverkehr in den SerpentinenKaffeeplantagen... soweit das Auge reichtLuke tobt mit seiner Freundin.... und hat damit endlich mal wieder einenn Spielgefährten
Datenschutz
Impressum
Contact
Copyright 2015 - 2019
About