auf dem Weg nach Villa de Leyvaan der Mautstation kurz vor Villa de Leyva kann man sich mit Chips aus der Dose versorgen...Suisse Gourmet Restaurant des Schweizers Romanauf dem Weg nach Villa de Leyva werden die Hänge trockener... hier herrscht nur bedingt das grüne Grünwie immer... man parkt wo man hält... hier mitten im Kreisel - wo auch sonst!?!?!Suisse Gourmet Restaurant hoch über Tunjader kolumbianische Straßenradrennfarer Nairo Quintana beim Training ... mit Polizei-Eskortees ist Samstag... jung und alt sitzen auf dem Fahrrad ... wir sind immer noch auf 3.000 Meter Höhe...Ausblicke auf 3.000 Meter Höhe... man meint irgendwo im Voralpenland zu seinuns geht‘s einfach gut ;)da wird es eng auf der GegenspurVerkehrsteilnehmeres hat ganz ordentliche Versatze in der StraßeAussicht von unserem Nachtplatz auf 3.100 Metern Höhe bei Cómbita - kurz vor den Toren vonn Tunjarechts... mittig ... links ... überallda rumpelt es ganz ordentich im Auto... beim überfahren der Bodenwellen... und dazu leckeren Kaffee und Kuchen...hier sind wir richtig ;)nette Restaurants sind immer wieder entlang der Straßen zu findendas grün und das blau sind wieder fast unwirklichwir sind dieses Mal nicht für die tiefen Spuren zuständig ;)tolle Lagewir sagens ja... grün, grüner... KolumbienAlmen auf 3.000 Meter Höheauch kein schlechtes Häuschenn ;)schöne FächerpalmenWhite-throated Kingbird - Weißkehl-KönigstyrannWhite-throated Kingbird - Weißkehl-KönigstyrannYellow Finch - GelbfinkYellow Finch - GelbfinkYellow Finch - GelbfinkYellow Finch - GelbfinkCascadas Juan CuriCascadas Juan CuriCascadas Juan CuriCascadas Juan Curieinmal ab durchs Wasser um auf die andere Seite zu kommenCascadas Juan CuriCascadas Juan Curisehr schön... 90% des Weges sind bereits geschafft ;)Cascadas Juan Curikleiner, aber schöner Wanderweg zum WasserfallCascadas Juan Curi
In Tunja decken wir uns mit dem bisher teuersten Hundefutter ein, welches wir jemals gekauft haben. Die Preise für Markenhundefutter liegen hier in etwa bei dem zweieinhalbfachen Preis wie bei uns in Deutschland! Aber Hauptsache Luke schmeckt es und er verträgt das Futter!
 
Danach fahren wir zum Suisse Gourmet Restaurant von Roman hoch über Tunja. Roman lebt seit vielen Jahren in Kolumbien und bietet Schweizer Küche, Wurstwaren, Käse und Brezel an. Nach dem „Zmittag“ mit einem netten Plausch und dem Kauf frischer Brezel fahren wir weiter in das Kolonialstädtchen Villa de Leyva.
Weitere Fotos der Cascadas Juan Curi sind im Album zu finden:
das grün überstrahlt alles
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Von Barichara aus fahren wir erst einmal nach San Gil zum einkaufen… was für ein Unterschied nach diesem beschaulichen Städtchen… San Gil ist eine Ort, den wir nicht wirklich bräuchten … außer eben zum Einkaufen. Allerdings ist es an den meisten Supermärkten hier in Kolumbien eine Herausforderung einen Parkplatz zu finden, da hier meist nur Parkhäuser existieren, welche mit unserer Höhe nicht einverstanden sind ;). Aber auch dafür findet sich meist eine Lösung…
 
Nachdem der Kühlschrank wieder gefüllt war, geht es zu den Cascadas Juan Curi. Hier konnten wir einen zwanzigminütigen Spaziergang zu einem Wasserfall unternehmen, der uns riesig gefiel!
parken unmöglich ...
Am nächsten Morgen geht es dann hoch hinaus… wir fahren Richtung Tunja und bewegen uns mehr oder weniger immer um 3.000 Meter Höhe. Die Landschaft erinnert uns an das Allgäu oder eine Voralpenlandschaft und wir müssen immer wieder auf die Höhenangaben schauen um zu glauben, dass wir uns tatsächlich auf 3.000 Metern befinden. Dazu leuchtet das Grün der Wälder und Weiden in einem so intensiven grün, dass es schon fast unwirklich wirkt. Wir übernachten hier oben und die Temperaturen fallen auf frische 3 Grad. Wie angenehm ;).
etwas überbreit ;)... der Fahrer des Begleitfahrzeuges weist uns an mit seinem "SIGA"-Schild zu überholen.leckere Käseauswahl....... und schon sind die Unebenheiten sichtbares ist enorm wieviele Radfahrer hier auf der Höhe unterwegs sind...und wieder schlägt die Straße WellenMorgendliches Begrüßunngskommiteedie Fahrt auf das Plateau führt durch eine schöne Bergweltdas Wetter wirkt bedrohlich... aber die Ausblicke sind toll!hier wird schon mal vor dem insabilen geologischen Bedingungen gewarnt....Erdrutsche sind immer wieder entlang der Straßen zu findeneinfach schön - die kolumbianischen Berge
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