Luke muss überall mit :)
instabiler Parkplatz ;)
Blick über Zapaquira und auf unseren "instabilen" NachtplatzWerbung unterwegs...Blick über das abendliche Zapaquirabei den riskanten Überholmanövern ist es kein Wunder wenn ein LKW im Graben liegtMilchkannen-Transportausgestattet mit neuer Colombia-Mütze sind wir gerüstet für die nächste Etappe
Weitere Fotos aus Raquira sind im Album zu finden:
dreidimensionales Bildwir schaffen unser Menü schier nicht... bei der Mengeund der Fußball-Weltmeister ist... Andreas ;)sieht ganz schön schwer aus - der Pokal ;)der Weltmeisterpokal in Rohform...unter den Windspielen aus Ton müssen wir die Köpfe ganz schön einziehen... wir sind zu groß für die GängeTonwaren ohne Ende...sehr schön... wenn der Geldautomat unser Geld zählt ;)schon auf dem Weg nach Raquira gibt es viele TöpferwarenKirche in Raquiradie Kinder tragen alle Schuluniformenunterwegs nach RaquiraCasa TerracotaTreppengeländerdie kleinen Details und Dekorationsobjekte machen das Häuschen voll interessantin diesem Haus ist alles aus Terracotta hergestelltModel des Casa Terracotadie Lampen sind Insekten - aus Metalleinladenden Sitzecken am HausCasa Terracota in Villa de Leyva
Unser weiterer Weg führt uns nach Zapaquira. Hier wollen wir in die Salzkathedrale. Wir fahren direkt zum Parkplatz der Kathedrale und können hier übernachten. Netterweise sind Bille & Thomas auch kurz vor uns gekommen. Wir parken gegenüber den Beiden ein und kurz vor Einbruch der Dunkelheit kommt eine Dame von der Security und erklärt uns erst, dass wir hier nicht stehen können, da viele Fahrzeuge erwartet werden… auf unsere Antwort, dass diese ja nicht über Nacht erwartet werden… wurde die Argumentation geändert. Aus Sicherheitsgründen, damit uns nichts passiert, wenn der Parkplatz am Eck wegbricht, sollen wir umparken… aha… schlussendlich durften wir nicht in der eingezeichneten Parkbucht stehen bleiben, sondern zwei Meter davor… nochmal aha… und ohne Worte!!!!
Weitere Fotos des Casa Terracota sind im Album zu finden:
Ton - wohin man schaut...
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Eines unserer Ziele hier in Villa de Leyva ist das Casa Terracota. Dieses komplett aus Ton erstellte Haus war nie bewohnt, ist aber voll ausgestattet. Wir inspizieren alle Räume, die riesige Dachterrasse und finden die eine oder andere witzige Dekoration.
Wir bleiben insgesamt fünf Tage in Villa de Leyva und fühlen uns schon richtig heimisch! Aber irgendwann muss man sich auch von Wohlfühlorten trennen und die Reifen wieder rollen lassen.
Wir verabschieden uns von Katrin, Hans-Jürgen, Bernhard, Bille, Thomas, Susanne und Christoph und fahren erst einmal Richtung dem Töpferstädtchen Raquira. Hier gibt es alles aus Ton was man sich vorstellen kann - vom Mini-Sparschwein bis zum riesigen Tontopf. Uns gefällt es richtig gut. Zum Abschluss unseres Besuches gehen wir noch an einer Bäckerei vorbei, bei der wir für insgesamt unglaubliche 800 Peso (=0,24 EUR!!!) vier superleckere Croissants kaufen und uns dann entscheiden das Tagesmenü hier zu essen. Die Besitzer sind absolut herzlich und trotz leichten Verständigungsschwierigkeiten erklären sie uns was die Küche bietet. Wir bekommen eine richtig leckere Suppe, und als Hauptgericht zum Einen Hühnchen und zum Anderen Forelle mit leckerem Salat, Reis, Pommes, Kartoffeln und Kochbanane. Es ist einfach nur lecker und richtig viel… dazu noch leckeren Mangosaft… und alles zusammen für uns zwei für um die 10 EUR… wir brauchen selbst Abends noch nichts zum Essen ;)…
die Sombreros sind alle aus Tonund hier der Weltmeisterpokal in Gold...
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