So schön es ist unterwegs zu sein - genau so toll ist es auch zurück zu kommen!
Daheim angekommen wurden wir auch gleich mit einem „Welcome Home“ begrüßt und es dauerte nicht lang bis wir die ersten bekannten Gesichter sehen und unsere Familie wieder begrüßen konnten. Wie wir uns daheim eingewöhnt haben, darüber berichten wir demnächst in unserem abschließenden Bericht zu unserer Reise…
die letzten Meter bevor wir deutschen Boden berühren...... und der Küchenschrank ist auch schon gefüllt... mit allem was es die letzten drei Jahre so nicht gab ;)Daheim werden wir bereits erwartet!... auf der Suche nach der Autovermietung...ein letzter Blick auf "unsere" Boeing 747Willkommen in Frankfurt... auf dem Heimwegleider nicht die beste Aussicht durch die Spiegelung... aber da es einen Blick auf unsere Heimat am Bodensee zeigt, konnten wir es nicht aussortieren...... über den Alpen...Blick auf die Alpen...... und schon gibt es Frühstück....für zwischendurch...es liegen knapp 12.000 km und knapp 13 Stunden Flug vor uns...wir genießen das Verwöhnprogramm..Sonnenuntergang über BrasilienBlick auf Uruguay... auf der anderen Uferseite des Rio de la Plata sind wir über Uruguayund schon lassen wir Argentinien hinter uns und überqueren den Rio de la Plata...... es geht zum boardingein letzter Blick auf den Großraum Buenos Aires...wir verlassen nach 35 Monaten den amerikanischen Doppelkontinentdie Boeing 747 der Lufthansa ist schon bereit...
Beim Verlassen des Sicherheitsbereiches schauten wir dann nach den Hinweisschildern der Autovermietung und in dem Moment kommt „Jemand“ durch die Tür des Flughafens und Sandra denkt „den kenn ich!“ Michele hat uns super lieb überrascht indem er uns hier am Flughafen begrüßt hat! Uns hat es riesig gefreut Dich zu sehen und wenn auch viel zu kurz mit Dir zu plauschen! Vielen lieben Dank für diese liebe Überraschung!
Hasta Luego America de Sur
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Nach genau 35 Monaten besteigen wir am 01. Mai 2019 die Boeing 747 der Lufthansa um nach einer großartigen Zeit in tollen Ländern wieder in die Heimat zu fliegen.
Unsere erste Frage an Bord betraf natürlich Luke. Uns wurde auch gleich bestätigt, dass er im Flugzeug ist und schon ging es in die Luft. Der Flug war ganz schön unruhig, so dass zwischenzeitlich auch die Flugbegleiter Platz nehmen mussten und der Service eingestellt wurde. Aber nach zwölfeinhalb Stunden und knapp 12.000 Flugkilometern sind wir gut in Frankfurt gelandet und konnten auch Luke wieder in Empfang nehmen. Der Inhalt seiner Box sah allerdings so aus, als ob er mit dem Service nicht ganz zufrieden war ;).
 
Da wir auf dem Hinflug Diskussionen hatten, dass die Liegematratze Luke zu wenig Platz lassen würde, haben wir diesmal auf diese verzichtet und neben dem gepolsterten aufsaugenden Material nur eine Decke in die Box gelegt. Wir nehmen an, dass Luke durch den unruhigen Flug teilweise ganz ordentlich gerutscht ist und damit das aufsaugende Material „zerpflückt“ hat… In Frankfurt nahmen wir Luke am Sperrgepäck in Empfang und ohne das jemand etwas von uns wollte haben wir den Sicherheitsbereich am Flughafen dann über den „grünen Bereich“ verlassen und es hieß „Willkommen zurück in Deutschland“.
eine tolle Überraschung!!!
... wir freuen uns, dass wir so überrascht wurden...
Das Auto abholen hat dann seine Zeit gebraucht, aber irgendwann waren wir dann auf der Straße Richtung Bodensee. Andreas hat sich bereits nach kurzer Zeit als „selbstmordgefährdet“ eingestuft, da er mit 160/170 kmh auf der linken Spur unterwegs war… doppelt so schnell wie die Maximal-Geschwindigkeit der letzten drei Jahre ;).
.... überrascht uns Michele! Vielen lieben Dank dass Du zum Flughafen gekommen bist!!!... und dazu noch ein Willkommenspäckchen von unseren lieben Vre-Fre‘s!zurück auf der deutschen Autobahn...Luke bezieht die Rückbank unseres Leiwagens...... Cappu-Stärkung unterwegs...
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