Daheim angekommen wurden wir auch gleich mit einem „Welcome Home“ begrüßt und es dauerte nicht lang bis wir die ersten bekannten Gesichter sehen und unsere Familie wieder begrüßen konnten. Wie wir uns daheim eingewöhnt haben, darüber berichten wir demnächst in unserem abschließenden Bericht zu unserer Reise…
Beim Verlassen des Sicherheitsbereiches schauten wir dann nach den Hinweisschildern der Autovermietung und in dem Moment kommt „Jemand“ durch die Tür des Flughafens und Sandra denkt „den kenn ich!“ Michele hat uns super lieb überrascht indem er uns hier am Flughafen begrüßt hat! Uns hat es riesig gefreut Dich zu sehen und wenn auch viel zu kurz mit Dir zu plauschen! Vielen lieben Dank für diese liebe Überraschung!
Nach genau 35 Monaten besteigen wir am 01. Mai 2019 die Boeing 747 der Lufthansa um nach einer großartigen Zeit in tollen Ländern wieder in die Heimat zu fliegen.
Unsere erste Frage an Bord betraf natürlich Luke. Uns wurde auch gleich bestätigt, dass er im Flugzeug ist und schon ging es in die Luft. Der Flug war ganz schön unruhig, so dass zwischenzeitlich auch die Flugbegleiter Platz nehmen mussten und der Service eingestellt wurde. Aber nach zwölfeinhalb Stunden und knapp 12.000 Flugkilometern sind wir gut in Frankfurt gelandet und konnten auch Luke wieder in Empfang nehmen. Der Inhalt seiner Box sah allerdings so aus, als ob er mit dem Service nicht ganz zufrieden war ;).
Da wir auf dem Hinflug Diskussionen hatten, dass die Liegematratze Luke zu wenig Platz lassen würde, haben wir diesmal auf diese verzichtet und neben dem gepolsterten aufsaugenden Material nur eine Decke in die Box gelegt. Wir nehmen an, dass Luke durch den unruhigen Flug teilweise ganz ordentlich gerutscht ist und damit das aufsaugende Material „zerpflückt“ hat… In Frankfurt nahmen wir Luke am Sperrgepäck in Empfang und ohne das jemand etwas von uns wollte haben wir den Sicherheitsbereich am Flughafen dann über den „grünen Bereich“ verlassen und es hieß „Willkommen zurück in Deutschland“.
eine tolle Überraschung!!!
Das Auto abholen hat dann seine Zeit gebraucht, aber irgendwann waren wir dann auf der Straße Richtung Bodensee. Andreas hat sich bereits nach kurzer Zeit als „selbstmordgefährdet“ eingestuft, da er mit 160/170 kmh auf der linken Spur unterwegs war… doppelt so schnell wie die Maximal-Geschwindigkeit der letzten drei Jahre ;).